Jahr 2020: Medizinische Hilfe, dort wo sie gebraucht wird

Im Jahr 2020 unterstützte C.A.T.S.-Soft die private Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen.

Dass Viren keine Grenzen kennen, lässt uns das Corona-Virus hautnah spüren und erleben. Doch weltweit haben Menschen mit weit mehr Krankheiten zu kämpfen. Flucht und Armut verschärfen das Problem. Menschen sind Malaria, Ebola, Cholera, Masern und vielem mehr ausgeliefert und kämpfen täglich um ihr Überleben. Dieses Leid dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren. Daher hat C.A.T.S.-Soft abermals die internationale Organisation Ärzte ohne Grenzen unterstützt.

Ärzte ohne Grenzen helfen dort, wo sie am meisten gebraucht werden: Sie leisten weltweit unabhängige, medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisengebieten sowie nach Naturkatastrophen.

Mehr Infos unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2019: Waisenkinder in Burkina Faso

Im Jahr 2019 unterstützte C.A.T.S.-Soft den Verein Freunde für AMPO e.V.

Foto: AMPO e.V.

AMPO begleitet seit Jahren die Arbeit von Katrin Rohde. Die Norddeutsche kam 1988 das erste Mal nach Burkina Faso. Diese Reise sollte ihr Leben verändern. Sie hatte zu viele Straßen- und Waisenkinder gesehen, um die sich niemand kümmerte. Nur ein paar Jahre später packte sie ihre Koffer, zog in die Hauptstadt Ouagadougou und widmete sich fortan den Kindern, die auf sich allein gestellt waren. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Neben Waisenhäusern gibt es mittlerweile Ausbildungsstätten, eine Krankenstation, Biohöfe und vieles mehr. Katrin Rohde und ihr Team geben Kindern eine Zukunft. C.A.T.S.-Soft hat einen Beitrag zu den Kosten für Schul- und Ausbildungsgeld geleistet.

Mehr Infos unter: www.sahel.de

Jahr 2018: Medizinische Hilfe kennt keine Grenzen

Im Jahr 2018 unterstützte C.A.T.S.-Soft die private Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen.

Ärzte ohne Grenzen leistet seit 1971 weltweit unabhängige, medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisengebieten sowie nach Naturkatastrophen. Als internationale Organisation hilft Ärzte ohne Grenzen schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen.

Mehr Infos unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2017: Suchthilfe auf Hof Fleckenbühl

Im Jahr 2017 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Arbeit von Hof Fleckenbühl in Cölbe bei Marburg/Lahn.

Screenshot Website www.die-fleckenbuehler.de
Quelle: Screenshot Website (www.die-fleckenbühler.de)

Die Fleckenbühler sind eine offene, konsequent nüchterne Gemeinschaft. Das Angebot ist einfach: Menschen mit Suchtproblemen in jeder Lebenssituation können jederzeit zur Aufnahme kommen. Die Fleckenbühler helfen, dauerhaft suchtfrei und selbstbestimmt zu leben. Die eigenen früheren Suchterfahrungen helfen dabei. Die Fleckenbühler leben nüchtern – ohne Drogen, Alkohol und Tabak –  und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie leben und arbeiten zusammen. Auch Eltern und Alleinerziehende mit Kindern sind willkommen.

Hof Fleckenbühl leistet einen wertvollen Beitrag für Suchtkranke, um ihnen einen Neuanfang zu ermöglichen, aber auch für die Gesellschaft als solche, die ohne das Engagement der Fleckenbühler sozial ärmer wäre.

Weitere Informationen:  www.diefleckenbuehler.de

Jahr 2017: Handwerkerausbildung in Afrika

Im Jahr 2017 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Handwerkerausbildung in Afrika.

Nur Bildung ermöglicht es Menschen in Afrika, einem Schicksal in Armut zu entkommen. Um jungen Afrikanern diese Möglichkeit zu eröffnen, unterstützt C.A.T.S.-Soft immer wieder gerne die Bildungsprojekte der Missionsbenediktiner auf dem afrikanischen Kontinent. In den Missionsbenediktinern geführten Berufsschulen und Ausbildungsstätten haben junge Afrikaner und Afrikanerinnen die Chance einen klassischen Handwerksberuf zu erlernen. Das gibt ihnen eine gute Perspektive für ihr Leben in Afrika. 

Weitere Informationen: Bildung schafft Zukunft
http://www.mission.abtei-muensterschwarzach.de/missionsprojekte/laufende-hilfsprojekte

Jahr 2016: Schulbildung auf dem Land in Äthiopien

Im Jahr 2016 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Sonnenblume e.V. bei ihrem Schulbauprojekt in Äthiopien

Foto: Die Sonnenblume e.V.

Die Sonnenblume e.V. ist ein Förderverein zur Hilfe äthiopischer Kinder. Erdaw Miko lebt und arbeitet seit Jahren in Köln. Mit Spendengeldern hat er in seinem Heimatdorf Menjikso Tade neue Schulgebäude nebst Bibliothek, Wasserversorgung, Toilettenanlagen, Unterkünfte für die Lehrkräfte und vieles mehr errichtet. Jetzt können die Kinder in ihrer Dorfschule acht Schuljahre absolvieren. Dank Sonnenblume e.V. unterrichten mittlerweile 12 Lehrerinnen und Lehrer 600 Kinder! Die Schule wurde zur Vorzeigeschule für die ganze Region.

In Chaffne Dusa (dem Kreisort) hat der Verein Gebäude für die  11. und 12. Klasse errichtet. Seitdem können die Kinder in ihrer unmittelbaren Heimat Abitur machen und müssen nicht in die entfernte Stadt, was sich nur wenige Familien finanziell leisten können.

Nur Kinder mit einer guten Schulausbildung haben eine Zukunft. Daher unterstützt C.A.T.S.-Soft Bildungsprojekte vor Ort.

Mehr Infos unter: http://www.sonnenblume-ev.de/

Jahr 2016: Unterricht in Flüchtlingscamps im Nahen Osten & Afrika

Im Jahr 2016 unterstützt C.A.T.S.-Soft „Mercy in Motion“, eine Spendenkampagne des internationalen Flüchtlingsdienstes der Jesuiten (JRS), die Flüchtlingskindern eine Chance auf Bildung geben soll.

Weltweit nehmen bereits über 140.000 Flüchtlingskinder und -jugendliche an den Schul- und Bildungsprogrammen des JRS teil. Ohne Bildung haben junge Flüchtlinge keine Chance, später ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Flüchtlingslager in Südsudan, Simbabwe, Tschad, Nordirak und vielen anderen Orten  sind auf externe Hilfe angewiesen, um jungen Flüchtlingen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Kampagne „Mercy in Motion” soll dazu beitragen, dass 100.000 weitere Kinder und Jugendliche aus Kriegs- und Krisengebieten zur Schule gehen können.

Daher unterstützt C.A.T.S.-Soft abermals die vorbildliche Arbeit des JRS in den dortigen Flüchtlingscamps.

Mehr Infos unter: www.mercy-in-motion.de

Jahr 2015: Handwerkerausbildung in Afrika

Im Jahr 2015 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Handwerkerausbildung in Afrika.

Foto: Abtei Münsterschwarzach

Foto: Abtei Münsterschwarzach

Glücklich ist, wer nicht fliehen muss. Dafür müssen junge Menschen aber eine Perspektive in ihren Heimatländern haben. Daher setzt sich C.A.T.S.-Soft immer wieder für Bildungsprojekte vor Ort ein. In Tororo/Uganda unterhalten die Benediktiner Einrichtungen wie Berufsschulen und Ausbildungsstätten, die derzeit 326 Schülerinnen und Schülern eine zweijährige Handwerkerausbildung in den Sparten Landwirtschaft, Automechanik, Elektrohandwerk, Schreinerei, Spenglerei, Schmiede, Schneiderei und Frisörhandwerk ermöglichen. Nach jahrelangem Krieg haben die jungen Menschen wieder eine Zukunft.

C.A.T.S.-Soft hat sich an den Kosten für eine neue Drehbank beteiligt. Die alte Drehbank war nach fast 50 Jahren fast am Ende.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier: Handwerkerschulen in Afrika

Jahr 2015: Flüchtlingshilfe – Schulbildung im Nahen Osten & Afrika

Im Jahr 2015 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals Bildungsprogramme in Flüchtlingscamps im Nahen Osten und Afrika.

Kinderzeichnung, Libanon Foto: JRS

Kinderzeichnung, Libanon, Foto: JRS

Noch nie zuvor waren so viele Menschen auf der Flucht. Die meisten sind auf der Flucht im eigenen Land oder in Nachbarländern. Kinder und Jugendliche in Flüchtlingscamps dürfen zu keiner „verlorenen Generation“ werden. Sie brauchen eine Zukunftsperspektive. Daher ist es wichtig, dass diese Kinder in den Camps im Nahen Osten und in Afrika zur Schule gehen können. Der Jesuitenflüchtlingsdienst JRS hat die Bildungskampagne „Mercy in Motion“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, bestehende Bildungsprogramme auszuweiten und 100.000 zusätzliche Flüchtlinge bis zum Jahr 2020 mit Schul- und Ausbildungsplätzen zu versorgen. Der Platz in einem JRS-Bildungsprogramm kostet pro Jahr und Kind rund 100 Euro. Der JRS engagiert sich in Syrien, Irak, Libanon, Zentralafrika, Kongo und Südsudan.

Mehr zur Kampagne finden Sie hier: www.mercy-in-motion.org

Jahr 2014: Flüchtlingshilfe – Notschulen im Libanon

Im Jahr 2014 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Notschulen des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes für syrische Flüchtlingskinder im Libanon.

In Syrien tobt bereits seit vier Jahren Krieg. Bis Dezember 2014 waren bereits mehr als 3,2 Millionen Syrer aus ihrem Land in Nachbarstaaten geflohen. Im Libanon allein wurden 1,1 Millionen syrische Flüchtlinge registriert, eine weitere halbe Million lebt Schätzungen zu Folge ohne Registrierung im Land. Jeder Vierte, der im Libanon lebt, ist ein Flüchtling. Provisorische Flüchtlingslager sind hier ihr neues Zuhause.

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Fotos: Hengst/JRS

Viele Flüchtlingskinder haben schon seit über drei Jahren keine Schule mehr besucht. Damit diese Kinder wieder eine Perspektive für ihr Leben bekommen, unterstützte C.A.T.S.-Soft mit einer Spende die Notschulen des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) im Libanon. Nur so haben diese Kinder die Chance, später eine Ausbildung und ein Studium absolvieren und so ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein Video des JRS begleitet das syrische Flüchtlingskind Ghada, 13 Jahre alt, auf ihrem Schulweg im Libanon und gibt Einblicke, weshalb ein Schulbesuch und Bildung so wichtig für syrische Kinder sind. Das Video kann hier abgerufen werden.

www.jesuitenmission.de

Jahr 2014: Flüchtlingshilfe – Ärzte ohne Grenzen

C.A.T.S.-Soft unterstützte im Jahr 2014 die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, um eine medizinische Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten.

www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2014: Ambulante Hospizarbeit

C.A.T.S.-Soft unterstützte im Jahr 2014 die ambulante Hospizarbeit des Hospizdienstes Immanuel e.V.

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Vor zehn Jahren trafen sich in Bad Endbach einige engagierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, für das hessische Hinterland ein stationäres Hospiz aufzubauen. Aus dieser Idee entwickelte sich ein ambulanter Hospizdienst. Was zunächst im Wohnzimmer begann, wuchs stetig und wurde zu einer Institution im westlichen Teil des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Seitdem ermöglicht eine wachsende Zahl an ehrenamtlichen Hospizhelfern vielen Menschen im Hinterland ein würdevolles Sterben in häuslicher Umgebung.

www.hospizdienst-immanuel.de

Jahr 2013: Klassenzimmer für Chaffe Dunsa/Äthiopien

Im Jahr 2013 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Sonnenblume e.V. bei ihren Projekten in Äthiopien

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Weltweit gibt es etwa 100 Mio. Kinder, die keine Möglichkeiten haben eine Schule zu besuchen. Um jungen Menschen eine bessere Zukunft zu geben, versuchen die Mitglieder der Sonnenblume e.V. die Bildungssituation in dem kleinen äthiopischen Dorf Menjikso Tade und Umgebung zu verbessern.
Die bisherige Schule war ein altes, marodes Gebäude, in dem die Kinder so gut wie keine Sitz- oder Schreibmöglichkeiten hatten. Die Schüler mussten auf Steinen oder auf dem Boden sitzen. Dank zahlreicher Spenden wurde aus dem einen Gebäude, drei Gebäude mit jeweils vier Klassenzimmern und einer Bibliothek. Es ist sogar gelungen die Klassenräume mit 60 Schulbänken auszustatten und eine provisorische Toilettenanlage anzubauen. Die Zahl der Schulkinder wuchs von anfänglich 230 auf 460 und aus drei Lehrkräften wurden sechs. Mitlerweile gibt es sogar Analphabetisierungskurse für Erwachsene.
Dank der Spenden und dem großen Engagement der Einwohner konnte Sonnenblume e.V. schon viele Ziele umsetzen. Doch der Verein hat noch größere Träume. Sie möchten den Menschen dort weiterführende Schulen, Berufsausbildung und Studium ermöglichen, damit diese in der Zukunft zur Entwicklung ihrer Region beitragen können.
C.A.T.S.-Soft beteiligte sich an den Kosten und unterstützte den Bau der 11. Und 12. Klasse in Chaffe Dunsa. Damit haben die Kinder aus dem ganzen Kreis zum ersten Mal die Möglichkeit auch in ihrer Region die Hochschulreife zu erlangen.

Mehr Informationen unter: www.sonnenblume-ev.de

Fotos: Die Sonnenblume e.V.

Jahr 2013: Taifun-Opfer auf den Philippinen

Im Jahr 2013 unterstützte C.A.T.S.-Soft hilfsbedürftige Menschen auf den Philippinen.

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Ende des Jahres 2013 fegte der Taifun „Haiyan“ quer über die Philippinen und verursachte schwere Schäden. Das wahre Ausmaß der Katastrophe war unüberschaubar. Viele Menschen wurden verletzt und verloren ihr Zuhause. Krankenhäuser und Schulen wurden beschädigt oder ganz zerstört. Den Menschen fehlte es vor allem an Nahrung, Trinkwasser und Unterkünften. Humanitäre Hilfen waren gut angelaufen, doch es gab viel zu tun.
Mit einer Spende unterstützte C.A.T.S.- Soft die Opfer des Taifuns. Über die Abtei Münsterschwarzach wurden die dringend benötigten Gelder an das Benediktiner Kloster Digos auf den Philippinen weitergeleitet. Dort wußte man um die Not der betroffenen Menschen und half unmittelbar vor Ort.

www.digosmonks.org

Aktueller Spendenaufruf der Abtei Münsterschwarzach: Hilferuf: Kloster Digos will Opfer von „Hagupit“ unterstützen

Jahr 2012: Augenklinik in Tororo/Uganda

Im Jahr 2012 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Augenklinik der Benediktiner in Tororo/Uganda.

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Seit 24 Jahren werden in dem Benediktiner-Kloster Tororo im Osten Ugandas Augenkranke behandelt. In den letzten Jahren wurde das Krankenhaus des Klosters zu einer Spezialklinik ausgebaut. Zahlreiche Patienten kommen von nah und fern, um behandelt zu werden. Im Jahr 2011 wurden 1.681 Operationen am grauem Star durchgeführt, im Jahr 2012 wurden sogar mehr als 2.000 Patienten am grauen Star operiert. Andere bekamen Brillen oder Behandlung anderer Krankheiten wie grüner Star, Trachom und andere Infektionen. Ohne Behandlung wären diese Patienten in der Regel erblindet.
Während man in Europa diese Krankheit vor allem bei älteren Menschen antrifft, kennt in Afrika der „graue Star“ keine Altersgrenze und trifft jede Altersgruppe. Das Spendenaufkommen und die Gebühren, die die Patienten zahlen können, reichen nicht aus, um den Aufwand für die Behandlungen voll zu decken. Ein Eingriff kostet umgerechnet 40 Euro.

www.beh.or.ug
www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Jahr 2011: Hospizarbeit in Deutschland

Im Jahr 2011 unterstützte C.A.T.S.-Soft die ambulante und stationäre Hospizarbeit in Deutschland.

Kinder- & Jugendhospiz Balthasar
Das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe
Leben – Lachen – Sterben – Trauern: Dies alles liegt im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar ganz nah beieinander. Am 18. September 1998 wurde auf Initiative betroffener Eltern in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO) das erste Kinderhospiz in Deutschland eröffnet. Im Januar 2009 folgte mit dem Jugendhospiz Balthasar das erste deutsche Hospiz für Jugendliche und junge Erwachsene.
In den vergangenen Jahren fanden fast 600 Familien in Balthasar ein zweites Zuhause auf Zeit. Das Haus möchte für die betroffenen Familien eine Oase der Ruhe sein, in der sie Begleitung auf dem schweren Weg von der Diagnose bis über den Tod des Kindes hinaus finden. Die Wünsche und Interessen der Familien stehen dabei stets im Vordergrund. Sie sollen die verbleibende Zeit gemeinsam so intensiv wie möglich erleben und genießen können. Das Lernen, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen gehört ebenso dazu, wie das Lachen und die Freude. In vielen schönen Erinnerungen werden die Kinder auch nach ihrem Tod weiter leben.

www.kinderhospiz-balthasar.de

Hospizdienst Immanuel
Hospizdienstes Immanuel e.V. – Ein Abschied in Würde
“Wahre Nächstenliebe ist mehr als die Fähigkeit zum Mitleid, sie ist die Fähigkeit zur Zuwendung.” (Martin Luther King)
Genau diesen Satz hat sich der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst IMMANUEL e.V. mit Sitz in Gladenbach zu eigen gemacht. Für sie ist das Sterben ein Teil des Lebens, ein Lebensabschnitt, den jeder Mensch durchlaufen wird. Sie möchten Menschen in dieser letzten Lebensphase begleiten und ihnen ein Sterben in gewohnter häuslicher Umgebung ermöglichen.
Das Team, bestehend aus hauptamtlichen Fachkräften und ehrenamtlichen Mitarbeitern, unterstützt Betroffene, Angehörige und Pflegende. Sie wollen den Menschen mit Aufmerksamkeit und Zeit beistehen und einen Abschied in Würde gewähren. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden in Qualifikationskursen intensiv auf den Dienst vorbereitet und nehmen regelmäßig an weiteren Schulungen teil. Eine enge Zusammenarbeit erfolgt auch mit sozialen Diensten, Seelsorgern, Ärzten und ambulanten Pflegediensten. Das völlig kostenlose Angebot steht jedem Menschen offen, der es nutzen möchte.

www.hospizdienst-immanuel.de

Jahr 2010: Labormaterial für Schule in Ndanda/Tansania

Im Jahr 2010 unterstützte C.A.T.S.-Soft den weiteren Auf- und Ausbau der Sekundarschule in Ndanda/Tansania.

Abbey Secondary School

Schul- und Lehrmaterial: Die Grundlage für eine gute Bildung
Bildung ist ein Garant für eine bessere Zukunft. Um aber Wissen vermitteln zu können, ist geeignetes Unterrichtsmaterial unerläßlich. Insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich bedarf die theoretische Wissensvermittlung auch der praktischen Umsetzung. C.A.T.S.-Soft beteiligte sich daher in 2010 an den Kosten für Labormaterialien und –geräte. Nachhaltige Unterstützung für nachhaltige Bildung.

www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Jahr 2009: Klassenzimmer für Ndanda/Tansania

Im Jahr 2009 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Missionsbenediktiner beim Aufbau einer Schule in Nadanda/Tansania.

Hilfe zur Selbsthilfe: Mit Bildung der Armut entkommen
Die “Abbey Secondary School” in Ndanda/Tansania ist eine erst vor wenigen Jahren gegründete Sekundarschule mit angeschlossenem Internat. Sie befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Camps für Leprakranke. Nach ersten Umbaumaßnahmen konnte die Schule bereits ihre Arbeit aufnehmen. So wurden im Schuljahr 2009 schon 218 Schüler unterrichtet. Die Umbaumaßnahmen gehen weiter und die “Abbey Secondary School” wird als weiterführende Schule ausgebaut. Mit der Übernahme der Umbaukosten für drei Klassenzimmer beteiligte sich C.A.T.S.-Soft an diesem Schulprojekt in Afrika. Bildung gibt Kindern in einem Entwicklungsland wie Tansania die Chance der Armut zu entkommen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Einige Impressionen aus Ndanda/Tansania:  

Abbey Secondary School Sek8 Sek2 Sek7 Sek6 Sek5 Sek4 Sek3

Jahr 2008: Ärzte ohne Grenzen

Im Jahr 2008 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Organisation Ärzte ohne Grenzen.

Ärzte Ohne Grenzen

Ärzte ohne Grenzen – bedingungslos menschlich.
Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Hilfsorganisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen. Die Ärzte und Krankenschwestern, Hebammen und Logistiker von Ärzte ohne Grenzen arbeiten in rund 60 Ländern. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen.

Weitere Informationen unter www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2007: Handwerksausbildung in Afrika

Im Jahr 2007 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Handwerksausbildung in Afrika.

Missionsbenediktiner Münsterschwarzach

Hilfe zur Selbsthilfe – Ausbildung in Handwerksberufen durch die Benediktiner aus Münsterschwarzach
Seit mehr als 100 Jahren arbeiten die Benediktiner der Abtei Münsterschwarzach weltweit in Missionsstationen und engagieren sich in den Bereichen Gesundheit, Ausbildung und Umwelt. Sie wissen aus Erfahrung, welche Hilfe wirkt und benötigt wird. Eines der ehrgeizigen Projekte sorgt dafür, daß jungen Menschen, die ihre Zukunft selber gestalten wollen, geholfen wird dies zu tun. In eigenen Handwerkerschulen in Asien, Afrika und Lateinamerika ermöglichen die Benediktiner diesen Leuten eine Ausbildung in verschiedenen Handwerksberufen. “Unser Anliegen ist es, mit kleinen Schritten eine gerechtere und menschenwürdigere Zukunft zu ermöglichen. Wir helfen Menschen, aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen”, so die Benediktiner.

Weitere Infos finden Sie unter
www.abtei-muensterschwarzach.de
http://www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/handwerk.html

Jahr 2006: Das Waldpiraten-Camp in Heidelberg

Im Jahr 2006 unterstützte C.A.T.S.-Soft krebskranke Kinder und Jugendliche im Waldpiraten-Camp in Heidelberg.

Waldpiraten

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag”, meinte einmal Charlie Chaplin.
Genau diese Aussage haben sich die Waldpiraten zur Lebensaufgabe gemacht. An Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche haben nur wenig Grund zum Lachen. Viel zu schwer ist der Umgang mit der Krankheit, der Angst und der Isolation, der die Kinder ausgesetzt sind. Im Waldpiraten-Camp in Heidelberg können krebskranke Kinder und Jugendliche wieder neuen Lebensmut finden und mit Spiel und Spaß die Welt wieder neu entdecken. Die Einrichtung der Deutschen Kinderkrebsstiftung ist ein erlebnispädagogisches Camp, das den krebskranken Kindern Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein gibt. Ein Waldpirat zu sein, heißt 10 Tage lang Ferien von der Krankheit machen zu können – mit Sport, Abenteuern und vielen gemeinsamen Aktivitäten. Die Kinder gewinnen so nicht nur ihren Lebensmut zurück, sondern auch ihr Lachen.

Weitere Infos über die Waldpiraten finden Sie unter
www.waldpiraten.de
www.kinderkrebsstiftung.de

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